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@Gilbert Garcin, Divergences, 2005

Mein Ansatz

Interkulturelle Paartherapie

Seit fünfzehn Jahren lebe ich in Berlin. Ich bin in Frankreich aufgewachsen und habe später auch einige Zeit in den Vereinigten Staaten verbracht. Mein Studium und meine berufliche Laufbahn haben es mir ermöglicht, mich in einem dreisprachigen Umfeld zu entwickeln. Heute werde ich regelmäßig mit den Spannungen oder Diskrepanzen konfrontiert, die durch die kulturellen Besonderheiten und Unterschiede innerhalb meiner eigenen Familie, mit meinem amerikanischen Mann und unseren beiden Töchtern, entstehen können.

Ich biete Sprechstunden auf Deutsch, Englisch und Französisch an. Eine der Stärken meiner Arbeit ist die Begleitung von Paaren mit kulturellen Unterschieden in multinationalen Lebens- und Arbeitswelten.

Mein Ansatz zielt darauf ab, den Übergang von einer Sprache zur anderen nahtlos innerhalb der Sitzungen zu ermöglichen, je nach den Bedürfnissen der jeweiligen Personen, und so eine interkulturelle Perspektive in meine therapeutische Arbeit einzubringen.

Warum Paartherapie?

Sie können nicht mehr miteinander reden, ohne sich zu streiten. Sie haben die Hoffnung verloren und verstehen nicht, warum die Liebe und Zärtlichkeit zwischen Ihnen verschwunden ist. Sie fühlen sich distanziert und der Abstand zwischen Ihnen wird immer größer. Sie haben das Gefühl, dass Ihre Lust erloschen ist. Sie möchten Momente der Leidenschaft und Leichtigkeit in Ihrer Beziehung wiederfinden. Sie denken oft daran, sich zu trennen. Sie fallen immer wieder in die gleichen Konflikte zurück. Sie fragen sich, wie sich Ihre Beziehung von einer Untreue erholen wird. Sie erleben intensive und destruktive Eifersuchtsanfälle in Ihrer Paarbeziehung. Sie haben ein dramatisches oder traumatisches Ereignis erlebt, unter dem Ihre Paarbeziehung leidet.

Eine Paartherapie kann Ihnen helfen.

Binationale und/oder Expat Paare

Internationale Paare können mit typischen Konfliktsituationen konfrontiert werden, und zwar in Verbindung mit:

  • einem Gefühl der Entwurzelung, des Identitätsverlusts und der Entfremdung

  • einem Gefühl des Ungleichgewichts, der Abhängigkeit oder Ungerechtigkeit, wenn ein*e Partner*in sein/ihr Land für den/die andere*n verlassen hat

  • Unterschieden in der Fähigkeit und Bereitschaft zur Anpassung an eine neue Kultur

  • einem Gefühl der Einsamkeit, Mangel an sozialen Kontakten, fehlende Unterstützung durch die Familie

  • Angst, die Kinder im Falle einer Trennung aufgrund der geografischen Entfernung zu verlieren

"Klarheit entsteht nicht aus dem, was man sich an Klarem vorstellt, sondern aus dem, was man sich an Dunklem bewusst macht."   C. G. Jung

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