E-Mail: marylise@international-coupletherapy-berlin.com

 

In meiner therapeutischen Praxis der EFT-Paartherapie begleite ich Paare mit Empathie und Wohlwollen, um ihnen zu helfen, gemeinsam schrittweise die schmerzhaften Muster, Dynamiken und negativen Zyklen von Interaktionen zu identifizieren, die sich wiederholen und die Beziehung behindern. In einem geschützten Raum kann jeder Partner seine Gefühle in völliger Sicherheit fühlen und ausdrücken. Durch tiefe emotionale Arbeit kann der Tanz eines jeden Paares verändert werden: sich trauen, dem anderen seine Verletzlichkeit zu zeigen, fähig sein, die Gefühle des anderen anzunehmen und anzuerkennen, um so einen Perspektivwechsel und die Möglichkeit einer neuen Verbindung zu schaffen - zu sich selbst und zum Anderen. 

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In der individuellen EFT-Therapie liegt der Schwerpunkt auf den Emotionen der*s Klientin*en und auf der Neugestaltung der emotionalen Verbindung zu sich selbst und anderen. Die Therapeutin leitet die Person an, ihre innersten Emotionen zu erforschen und die Bewältigungsstrategien und Emotionsregulationsmuster zu erkennen, die sie entwickelt hat, um mit Schmerzen und schwierigen Erfahrungen umzugehen. Wir erkunden, inwiefern diese Strategien für die*den  Klientin*en nützlich sind und inwieweit ihr Einsatz in verschiedenen Kontexten ihr Leben auch beeinträchtigen kann. Depressionen, Ängste und andere emotionale Stressreaktionen sind die besten Versuche, mit versteckten oder unerträglichen Gefühlen umzugehen.

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Als Französin, die in Deutschland lebt und mit einem Amerikaner verheiratet ist, werde ich regelmäßig mit den Spannungen oder Diskrepanzen konfrontiert, die durch die kulturellen Besonderheiten und Unterschiede innerhalb meiner eigenen Familie, mit meinem amerikanischen Mann und unseren beiden Töchtern, entstehen können.

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Ich biete Sitzungen auf Deutsch, Englisch und Französisch an. Mein Ansatz zielt darauf ab, einen Übergang von einer Sprache zur anderen fließend innerhalb der Sitzungen zu ermöglichen, je nach den Bedürfnissen der jeweiligen Personen, und so eine interkulturelle Perspektive in meine therapeutische Arbeit einzubringen.

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